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Donnerstag, 31. Juli 2014

Treffer, versenkt.

Das war ja wieder sooo passend. Heute morgen der Beitrag zur (Un-)Geduld den ich prompt heute widerlegen konnte weil ich etwas suchen musste was ich dringend heute mittag brauchte. Ähm, ja. Gut. Ich bin nicht ruhig geworden sondern Haare raufend rumgerannt und auf meiner Suche ist mir am besten jeder aus dem Weg gegangen.

Als ich endlich gefunden hatte, was ich suchte, bin ich noch schnell an den Rechner um nach des Zaubermanns Counter zu sehen. Was ein Timing: 499.985. Einmal F5 drücken. 499.990, nochmal F5 drücken. 499.995... jetzt wirds knapp, also schnell F5 gedrückt: 499.998 und dann direkt nochmal:

Ich habe ein paar Ideen aber noch nichts entgültiges. Ich weiß nur eins: ich werde ihn überraschen. :-)

Geduld und Ruhe - ich doch nicht!

Ich bin eine Frau.
Ich bin ein sehr geduldiger Mensch.

Halt. Das widerspricht sich. Also *nachschau* doch, ich bin eine Frau. Aber das mit der Geduld ist so eine Sache, ich würde mich niemals als geduldig bezeichnen. Ich kann unheimlich geduldig sein. Ich bin einerseits ein Mensch der unheimlich gern Sex hat und (das ist mir jetzt ein bisschen peinlich) selten lange gewartet hat zwischen Kennenlernen und miteinander schlafen, aber wenn ich keinen kennen gelernt habe, mit dem ich mir Sex vorstellen konnte, dann konnte ich immer sehr geduldig warten und bin dann nicht mit dem nächstbesten ins Bett gegangen.

Es gibt dann aber Sachen, die mir auf den Nägeln brennen. Wo ich lieber alles überstürzen würde als noch länger zu warten. Dann muss alles sofort passieren und wehe wenn nicht, dann könnte ich durchdrehen.
Und dann warte ich. Ich bin die Ruhe selbst, mein Puls fährt runter und ich bin so ruhig, dass ich andere damit beunruhigen kann, die um das Warten und meine Ungeduld wissen.

Ich bin kein geduldiger Mensch. Aber irgendwie schaffe ich es, total ruhig zu werden bei wirklich wichtigen Dingen. Und schlage der Ungeduld ein Schnippchen.

Mittwoch, 30. Juli 2014

So viel Countererhöhung an einem Tag

Sich wiedersehen, die Kleider vom Leib reißen und losficken. Total unkompliziert.

Später gehts später, diesmal mit Blowjob. Was ist in den Mann gefahren? Mehrmals am Tag? Der muss ausgetausch worden sein als wir uns nicht sahen.

Es dauert nicht lange, da versenkt er wieder den Kopf in meinen Schoß, kurz darauf seinen harten Schwanz in mir.

Grummel

Man sollte echt nicht beim tippen eines Posts einschlafen. Der landet dann nicht automatisch im Entwürfeordner sondern ist weg. Toll^^ .

Samstag, 26. Juli 2014

Unzurechnungsfähig

Verehrter Richter,
Aufgrund alkoholbedingtem Zerschlagenheitsgefühl und einer feierbedingten Müdigkeit bin ich heute leider nicht in der Lage, irgendetwas sinnvolles zu bloggen. Ich bitte um ein mildes Urteil.

Donnerstag, 24. Juli 2014

Zu wenig Sex zu früh am Tag

Die roten Ziffern an der Decke zeigen 4:42 an und ich bin schlagartig hellwach. Ich weiß noch, dass mich der Traum geweckt hat, doch in dem Moment wo ich wach werde, kann ich mich nicht mehr dran erinnern. 

Ich will nicht um diese Zeit wach sein und wieso ist keiner da, der mich wieder in den Schlaf fickt? 

Fragen über Fragen. Ich brauche Sex. Oder Schlaf. Oder beides. Wenigstens eine stramme Latte blasen jetzt, das wärs.

Ich glaube, ich versuche besser, weiter zu schlafen. Mangels Mann im Bett die beste Alternative.

Mittwoch, 23. Juli 2014

Zitate ...und mehr.


 Die Zusammenfassung der Countererhöhung:

 und bedarf Wiederholung oder besser noch: Fortsetzung.

Sonntag, 20. Juli 2014

some things to think

Heute mal ein bisschen was visuelles, zum erden.





Freitag, 18. Juli 2014

Bloggerprojekt anyone

Wer hat Lust auf ein Bloggerprojekt?

Mir schwebt vor, Geschichten wie die gestrige ergänzend und/oder in Dialogform zu schreiben. Also jemand antwortet auf den gestrigen Blogpost oder macht weiter, nutzt den jedenfalls als Aufhänger und wir verbinden das ganze.

Falls jemand anonym Lust darauf hat, könnte ich (?) einen Gastaccount einrichten oder per Mail zugeschickte Beiträge posten.

Hat jemand Lust? 

Donnerstag, 17. Juli 2014

Wenn ich könnte, wie ich wollte

Zu gerne würde ich dich jetzt stürmisch begrüßen mit einem Zungenkuss. Dann ziehe ich mich aus und warte auf Befehle. Du begutachtest die Fesseln, verbindest mir als erstes die Augen und dann legst du mir in aller Ruhe die Fesseln an. Äußerlich bin ich ganz ruhig aber innerlich gespannt wie eine Bogensehne. 
Am Halsband befestigst du eine Kette. "Komm!" sagst du und in kleinen Schritten folge ich dir. Du führst mich zum Bett, ich soll mich darauf knien, dann fesselst du meine Hände an meine Füße. Ich bin dir wehrlos ausgeliefert und es macht mich total an. Ich spüre, dass ich feucht werde. 
Deine Hose fällt zu Boden, ich drehe den Kopf in deine Richtung. "Versuch es erst gar nicht" sagst du und schon klatscht die Gerte auf meinen Po. Mir entfährt ein Schmerzensschrei. Langsam streichst du mit der Gerte über meinen Körper. Ich entspanne mich, genieße das Streicheln da schlägst du wieder zu. Wieder schreie ich auf. Immer wieder geht dieses Spiel: erst streicheln bis zur Entspannung, dann ein Schlag. Bis ich es schaffe, nur zu stöhnen. 
"Es geht doch" sagst du mit stolzer Stimme. Und schlägst auf meine Muschi. Nicht so fest aber fest genug. Der bittersüße Schmerz schießt durch meinen Körper und es ist geil. Einfach nur geil. "Oh bitte" seufze ich und du fragst: "bitte... Was?" "Bitte mach das noch mal, das war so geil!" Aber du streichelst mich. Ich versuche, mit den Fingerspitzen meine Klit zu reiben. Missbilligend schnalzt du mit der Zunge. Wie konnte ich nur denken, dass du das nicht siehst? 
Es folgen mehrere Schläge: auf die Fußsohlen, auf die Finger und dann auf die Muschi. Diese Schläge sind wie eine Erlösung. "Bitte..." wimmere ich "bitte fick mich" ich brauche jetzt so dringend deinen Schwanz in mir. 
Du siehst das anders und schiebst mir den Glasdildo in meine nasse Höhle. Endlich ausgefüllt, wenn auch nicht wie gedacht. Du machst meine Hände los, ziehst sie nach vorn und massierst sie. Ich soll mich aufrichten auf Knien, der Dildo in mir bringt mich zu Stöhnen. 
Du fesselst meine Hände auf meinem Rücken, klemmst mir etwas zwischen die Beine an die Klit und dann soll ich blasen. 
Gierig lecke ich deinen Schwanz, von unten nach oben, kreise um die Spitze und lasse ihn in meinen Mund verschwinden. Dein Schwanz schmeckt so gut. Ich nehme ihn tief in meinen Mund, so tief ich kann, also fast bis zum Anschlag. Ich spüre den aufkommenden Würgereiz und ignoriere ihn. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl deinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Kehle zu spüren. Du packst meinen Kopf und fickst mich einfach,  fickst meinen Mund rücksichtslos und so heftig dass mir die Luft weg bleibt. 
Zwischen meinen Beinen beginnt ein Vibrator sein Werk und ich bin völlig abgeschossen. Binnen Sekunden bringen mich Glasdildo, der Vibrator und dein Schwanz in meinem Mund zu einem Orgasmus der mich umhaut. Sternchen tanzen vor meinen Augen, meine Lustschreie werden von deinem Schwanz erstickt, deine Hände an meinem Kopf verhindern dass ich zusammen sacke und tief entlädst du dich stöhnend in meinem Hals. 
Der Vibrator ist wieder aus und während ich deinen Schwanz sauber lecke, beruhigt sich mein Puls. 

Langsam ziehst du den Glasdildo aus mir heraus und bevor du meine Hände befreist, gibst du mir noch von dem Sekt. Er macht ein warmes Gefühl in der Kehle, so warm wie deine Lippen, die mich dann küssen. 

Eine Weile liegen wir nur da.

Mittwoch, 16. Juli 2014

Das Verbot - Die Strafe

Erschrocken drücke ich mich an die Wand der Umkleidekabine, das Tshirt vor meine Brust gedrückt. Du stehst vor mir, schaust streng aus. "Was machst du hier" flüstere ich heiser, doch du antwortest nicht, nimmst mir nur das Tshirt ab und betrachtest den BH, den ich gerade ansprobiert habe. Dein Blick macht mir Angst, deine sonst so freundlichen Augen sehen heute richtig gefährlich aus. "Du hast das Verbot nicht beachtet." sagst du und ich spüre, wie ich blass werde.
"Runter!" Deine Stimme duldet keinen Widerspruch, ich gehe auf die Knie, senke den Blick. Du öffnest deine Hose und fahre mit der Zungenspitze von den Eiern bis zur Spitze, lecke dort den ersten Tropfen deiner Lust auf. "Mund auf!" sagst du, leise aber deutlich und kaum lasse ich dich dort hinein, stößt du deinen Schwanz gnadenlos hinein. Bis zum Anschlag verschwindet dein Schwanz in meinem Hals. Ich würge. Das interessiert dich nicht und wieder und wieder fickst du meinen Mund.
Ich bin längst so feucht, es läuft schon aus mir raus doch heute bin nicht ich dran, das ist klar. Dies hier soll Strafe sein, nicht Belohnung.

Mit einer Bewegung reißt du mich hoch, drehst mich um und hebst meinen Rock. Den String zerreißt du kurzerhand und stößt mir ohne weitere Berührung deinen harten Schwanz rein. "Das gefällt dir also?!" stöhnst du auf, deine Stimme klingt jetzt nicht mehr so streng. "Sehr" antworte ich. Unsere Becken klatschen aufeinander und ich bin sehr froh, dass aus den Lautsprechern so laute Musik kommt die unsere Geräusche übertönt. "Es soll dir nicht gefallen, es ist Strafe!" sagst du und reißt meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten. Ich klammere mich in den Hocker und unterdrücke das Stöhnen. Animalisch fickst du mich und ich werde immer geiler, bis du aufhörst, mich wieder umdrehst und deinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in meinen Hals schiebst. Ich spüre an der Unterseite das Pulsieren, spüre wie es heiß in meinen Hals schießt, höre dein Stöhnen. Jetzt bist du entspannt, ich lecke deinen Schwanz noch, bis alle Tropfen weg sind. Du schließt deine Hose und verlässt die Umkleide.

Als ich den Laden verlasse, stehst du draußen. "Halte dich an die Verbote, beim nächsten Mal bin ich nicht so nett!"

Sonntag, 13. Juli 2014

Teufelskreis

Solange ich denken kann, habe ich Schlafprobleme. Einschlafprobleme. Wenn ich einmal nachts wach werde, tue ich mich schwer damit, wieder in den Schlaf zu finden.  Es wurde in den letzten Jahren etwas besser aber weg ist es nicht.

Ganz besonders fies finde ich es, wenn ich hundemüde bin, also wirklich fix und foxi und dann so übermüde bin, dass ich nicht in den Schlaf finde. Und dann... werde ich geil. Ich spiele an mir herum, lasse die Gedanken kreisen an den letzten Sex oder ich denke an einen jüngst gesehenen Porno, manchmal lese ich noch eine passende Geschichte und spiele an mir herum.

Vor lauter Müdigkeit kann ich nicht kommen und vor lauter Geilheit kann ich nicht schlafen.

Samstag, 12. Juli 2014

Abschluss der Krankenhausepisode

Es ist drei Monate her dass ich operiert wurde.
In der Zwischenzeit hatte ich die erste Nachuntersuchung. Das Ergebnis war sehr gut. Während die Ärztinnen jubelten war ich nüchterner: Drei Monate nach einer Konisation war ein gutes Ergebnis zu erwarten. Wäre es schlecht gewesen, hätte mich das wirklich schockiert denn das hätte bedeutet, dass ich eine extrem aggressive, schnelle Form des Gebärmutterhalskrebses hätte.

Also: jetzt ist das Ergebnis gut und erst bei einer Verschlechterung kommt es wieder zu einer Operation. Fein.

In der Zwischenzeit hatte ich die Ergebnisse des Gerinnungsarztes bekommen. Ich habe das von-Willebrand-Syndrom und derzeit funktioniert meine Blutgerinnung zu etwa 40%. Öhm ja, das ist etwas wenig, nicht wahr?
Ich habe einiges über das Syndrom erfahren. Zum Beispiel dass es erblich ist, dass Männer und Frauen das gleichermaßen kriegen. Dass es auch starke Menstruationsblutungen macht. Und ich hab das immer für normal gehalten. Der Arzt hatte aber auch eine gute Nachricht: Wenn ich nicht die Pille nehmen will, kann ich ein Gerinnungsmittel nehmen während meiner Tage. Beim letzten Mal habe ich damit offenbar zum falschen Zeitpunkt angefangen, da merkte ich keinen Unterschied. Diesmal habe ich das besser getimed und stelle fest:

Total geil!
Ich hab ein großes Stück Lebensqualität dazu gewonnen. Oder zurück bekommen. Irgendwie so. Jedenfalls bin ich äußerst gut gelaunt, dass das so gut funktioniert.

Donnerstag, 10. Juli 2014

Das Verbot

"Ab jetzt darfst du dich nicht mehr anfassen" lautete die Order. So einfach ist das. Für ihn.
Ich will ja dann erst Recht. Klar. Besonders wenn ich dann reichlich Futter fürs Kopfkino bekomme. 

Das Engelchen auf meiner rechten Schulter klang streng: "Sei gehorsam, du hast ihn gehört, du darfst nicht." Ich entgegnete: "Naja danach hat er noch gesagt "dein Orgasmus gehört mir, also wag es nicht zu kommen!" - "Ha!" rief das Teufelchen auf der anderen Schulter: "er hat sein Verbot relativiert... Und selbst wenn du kommst, du musst es ihm ja nicht sagen..." Das Teufelchen rieb verschwörerisch die Hände, das Engelchen fauchte: "er wird es rauskriegen und dann kriegst du den Arsch versohlt!" 
Ich lächelte versonnen, machte den
Film an und streichelte mir die Perle. 

Es dauerte nicht lange bis ich nicht nur feucht sondern nass wurde. Ich schloss genießend die Augen, mir war das Verbot sehr egal, ich würde die Konsequenzen tragen.
In dem Moment wurde es draußen laut. Verdammt laut. Aus dem Nichts brach ein Sturm los, die Bäume bogen sich und es herrschte Weltuntergangsstimmung.

Wenn das kein Zeichen war...

Mittwoch, 9. Juli 2014

Doch noch ein Dreier

Es war, wie fast jedes Wochenende damals, ein feuchtfröhlicher Abend. Naja, eine Nacht. Es war schon weit nach Mitternacht als wir feuchtfröhlich auf die Idee kamen: ein Dreier wäre jetzt eine gute Idee.
Also der Zwiespalt-Ex, sein bester Freund Christian und ich.

Zuhause beim Zwiespalt-Ex angekommen fielen wir recht schnell übereinander her und ganz ehrlich, wäre ich nicht so betrunken gewesen, wäre es noch besser geworden.
So fielen wir recht willenlos übereinander her und während ich einen Schwanz blies, wurde ich erst geleckt, dann gefingert und schlussendlich gefickt. Die Männer tauschten, wir hatten tatsächlich alle Spaß. So in etwa bis zu dem Zeitpunkt als Chris zu seinem besten Freund sagte "fick mich doch mal" da stand der Zwiespalt-Ex erst auf der Leitung und dann kam seine Homophobie durch und er wollte nicht mehr. Also auch mit mir nicht mehr. Christian hat sich dann noch einen runtergeholt auf mir während der Ex zusah und sich noch ein Bierchen dabei genehmigte.

Zu dritt schliefen wir ein und sorgten am nächsten Morgen für etwas Verwirrung denn das ganze fand beim Zwiespalt-Ex zu Hause statt und der wohnte noch im Elternhaus :D

Montag, 7. Juli 2014

Anders als geplant.

Wir waren zwei Pärchen. Ich war mit meinem damaligen Freund schon vier Jahre zusammen. Das andere Pärchen, Marie und Christian war zwar frischer zusammen aber älter, erfahrener und ziemlich offen. Die beiden Männer sind beste Freunde seit Kindergartentagen, wir Frauen verstanden uns auch bombig.

Wir feierten Karneval in einer Kneipe in Köln, es war eine ausgelassene Stimmung. Der Alkohol sorgte für Hemmungslosigkeit, auf der Rückfahrt im Taxi knutschten wir Mädels hemmungslos rum und es wurde recht schnell abgemacht, dass wir, bei Marie angekommen, zu viert im Schlafzimmer verschwinden würden und auch gern mal Partner tauschen würden.
So landeten wir in einem stockdunklen Schlafzimmer (wer wollte da eigentlich im Dunkeln poppen?). Ich machte mit Christian rum. Ihn kannte ich schon länger als Marie und nur die Freundschaft zum Zwiespalt-Ex hat ihn davon abgehalten, mit mir rumzumachen. Wir waren also schon seit Jahren sehr vertraut. Ich blies ihm einen, er begann mich zu ficken, da hörten wir die anderen beiden stöhnen. Die hatten ganz offensichtlich ihren Spaß. Christian bekam direkt einen Hänger, er schielte nur noch zu seiner Freundin und seinem besten Freund, war durch nichts mehr abzulenken. Und ich habe wirklich ALLE Register gezogen.
Er entschuldigte sich tausend Mal bei mir und das nervte fast noch mehr als dieser abgebrochene Sex und dass ich jetzt mit meiner Geilheit allein gelassen wurde. Ich wurde daraufhin auch eifersüchtig. Nicht weil Marie mit dem Zwiespalt-Ex vögelte sondern weil sie Sex hatte und ich geil und untervögelt da lag und genau wusste, dass mein Ex danach nicht noch zu einer zweiten Runde Lust hatte.
Marie machte danach noch ein bisschen mit mir rum aber Chris wollte mit ihr reden und ich brauchte, so gern ich ab und an mit einer Frau rummache, einfach nur einen harten Schwanz.

Dieser Vierer war also ein Reinfall, ein totaler, zumindest aus meiner Sicht.

Ein halbes Jahr später hatten Christian und Marie Schluss gemacht, dann gibts dann auch nochmal eine kleine Geschichte zu erzählen.

Sonntag, 6. Juli 2014

Sportlich

Ich finde es ist Zeit, die Fußballwelt zu reformieren. Sähe das immer so aus, würden noch viel mehr Menschen Fußball gucken. Oder?

Freitag, 4. Juli 2014

Nice try


Falscher Adressat.
Mit 15 Kilo weniger würde man mich zwangsernähren, denn ich hätte nur noch einen BMI von 16,6.

Aber immerhin arbeiten die Spammer an ihrer Zielgruppe: ich bekomme keine Penisverlängerungsmails mehr. 
Brustvergrößerungsmails allerdings auch nicht mehr. Hmm.