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Mittwoch, 19. September 2018

skotztmichsoan

Jetzt kriegt der Depp, der sich ja nu wirklich durch Unfähigkeit auszeichnet, doch tatsächlich eine besser(e) (dotierte) Stelle? Was maßen die sich eigentlich an?
In jedem anderen Job hätte er mindestens eine Abmahnung und wahrscheinlich sogar eine fristlose Kündigung bekommen. Nicht so in der Politik. 

Menschen, die so menschenfeindlich sind, gehören NICHT in die Politik. EGAL auf welchem Posten. Himmelherrgottnochmal, mir ist es egal, wenn der nix anderes kann. Soll er sich doch die Hände schmutzig machen so wie jeder andere auch. Für den Fegedienst bei McD dürfte seine Studium allemal reichen. Wobei... die nehmen ja auch nicht jeden.
Für irgendwas mit Verantwortung reichts jedenfalls nicht.

Es täte sowieso jedem Regierungsmitglied, jedem Politiker gut, regelmäßig mehrwöchig in ganz normalen Berufen zu arbeiten. Mal als Pflegekraft, mal auf dem Bau, im Handwerk sowie in einem Büro... und und und. Solche wiederkehrenden Praktika sollten verpflichtend sein, damit der Bezug zum gemeinen Volk nicht verloren geht.

Aber gut, vielleicht kriegen wir hier in Deutschland bis zur nächsten Wahl mal genug Hass auf die Regierung um mal alle wählen zu gehen und dann was sinnvolles zu wählen. Bis dahin vergeht ja noch einige Zeit und wenn die aktuelle Regierung in dem Tempo weiter macht, dann hoffe ich schwer, dass die ganzen rechtslastigen Parteien bis zur nächsten Wahl eine fette Klatsche bekommen.
Ich wünsche es mir. Ich finde die Haltung, Personen in den Ämtern zu behalten die sich eindeutig disqualifizieren keinen, den wir als Wähler befürworten sollten.

Wir sind doch alles Migranten. Irgendwie, irgendwo. Wir leben alle von der Vielfalt, die diese Erde bietet. Dann sollten wir sie auch ebenso wertschätzen wie uns selbst.

8 Kommentare:

  1. Du hast vollkommen Recht damit.
    Was den Hass auf die Regierung angeht, dir ist klar in welche Richtung das dann gehen wird? Wollen wir das wirklich?
    Mir wäre es lieber wenn diese AfDeppen einfach gar nicht wählen gehen würden.

    Aber davon abgesehen: was ist etwas sinnvolles?
    Für mich sind das die Grünen, eine Alternative sehe ich nicht.
    Ja, sicher, es gibt "weltfremde" Punkte in ihrem Programmen.
    Aber so wie es gerade läuft, brauchen wir Visionen und Visionäre.
    Mit etwas anderem ist kein Staat mehr zu machen.

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    1. Im Augenblick gibts keine Partei, die ich favorisieren würde. Schon deshalb bin ich nicht undankbar, dass es bis zur nächsten Wahl noch etwas dauert. Bis dahin kristallisiert sich hoffentlich eine Partei als stark heraus, die nicht nur im Wahlkampf das Maul aufreißt sondern auch durchsetzt, was wichtig ist und die sich nicht zu fein sind, Kollegen abzusägen die sich als untragbar herausstellen.

      Wenn die ganze Rechten (aus Protest, Faulheit oder wasauchimmer) nicht wählen, wäre ich nicht traurig drum. Ich hatte schon früher Einem (damals NPD-Wähler, später AfD-Fan) immer wieder erfolgreich eingeredet, dass es viel mehr nützt, wenn ER Nichtwähler ist. Und das klappte auch mehrmals. O:-) (jemand, der sowas glaubt, sollte eh besser nicht wählen gehen)

      Vor allen Dingen wird eines Zeit: Wir müssen weg vom Jammervolk, vom "wir beschweren uns über alles, tun aber nix" hin zu einem Machervolk.

      Wir sind bunt, wir sind viele. Wir brauchen eine würdige Vertretung da oben.

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    2. Würde ist - so meine Befürchtung - in diesem Staat in den nächsten Jahren nicht mehr so gefragt.

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  2. Horst und seine Handlanger sorgen bei den demokratisch eingestellte Menschen eine so hohe Frustration, dass ich leider befürchte, die Nichtwähler mehrheitlich hier bei diesen Menschen zu finden.
    Es ist einfach ungeheuerlich was dieser Typ in Deutschland anrichtet. Er hat nur ein Ziel - er will Merkel so schwächen, dass sie sich nicht in Amt halten kann. Dabei ist es ihm vollkommen egal, ob danach in Deutschland die braune Nacht anbricht.
    Ich jedenfalls mache mir größte Sorgen wohin die die sich "Eliten" nennen dieses Land bringen.

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    1. Nicht nur du mein Lieber, nicht nur du.

      Und ich überlege ernsthaft, ob ich ein so braunes Land noch meine Heimat nennen möchte oder ob ich nicht lieber irgendwo wurzeln möchte, wo Werte wie Nächstenliebe und Toleranz etc. gelebt werden.

      Bleibt die Frage, wo das ist.

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  3. Ich sehe uns ehrlich gesagt schon auswandern. In einem Land, in dem die AfD regiert, möchte ich mein Kind nicht aufwachsen sehen. Allein die Gehirnwäsche...lieber gehen wir, bevor es richtig schlimm wird, als es später zu bereuen.

    Dass die AfD bloß Suppenkasper sind, Elitäre, die Elitenpolitik machen und die unhaltbar sind, checken ihre ganzen Lämmer leider nicht. Allein schon, dass ausgerechnet die Partei, die sich die "Bewahrung des christlichen Abendlandes" ganz groß auf die Fahnen geschrieben hat jetzt einen auf Religionskritiker machen und ihre Pfoten in kirchliche Angelegenheiten stecken, ist doch nichts weiter als ein PR Stunt. Wer den Pfeifen auch nur ein klein bisschen Glauben schenkt, hat für mich ein ganz anderes Problem als die, die die AfD erfindet.

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    1. "Wer den Pfeifen auch nur ein klein bisschen Glauben schenkt, hat für mich ein ganz anderes Problem als die, die die AfD erfindet."

      Du hast ja so Recht!

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