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Donnerstag, 29. November 2018

5 by 5 rule und Orgakram

Aus aktuellem Anlass habe ich noch mal rausgesucht, was ich irgendwann mal bei Herrn Soulweepr in einem Screenshotfriday gesehen habe:


Bei der Gelegenheit stolperte ich über diesen Satz:


und finde, da ist viel wahres dran.

Ich nehme mir mal vor, jeden Abend 5 Minuten lang meinen Tag zu reflektieren und die (5) Dinge/Momente/Begebenheiten aufzuschreiben, die mich zum Lächeln gebracht haben, die mir gut getan haben.

.....
Mein Kalender sagt auch, dass das sinnvoll ist:
ich habe mir für 2019 einen weekview Kalender (nein, für den Link kriege ich leider nix - warum eigentlich nicht?) gegönnt. Der wurde mir von mehreren Anwender(innen) empfohlen nachdem ich geschildert habe, was ich brauche und wo meine organisatorischen Probleme liegen.

Die Macher dieses Kalenders haben auch solche Reflektionen "eingebaut"
So gibt es eine Doppelseite für den Jahresrückblick, in dem man aber gerne schon während des Jahres positive Erfahrungen und negative Erfahrungen (was lerne ich daraus?) in den verschiedenen Bereichen des Lebens aufschreiben kann/soll.

Nachdem ich auf zeit.de den Prof geschlagen haben in diesem Quiz, bin ich guter Dinge, dass ich meine to do's mit dem Kalender besser strukturiert und erledigt kriege, denn man hat sich Gedanken gemacht, größere Aufgaben in kleine Arbeitspakete zu unterteilen und die (zeitlich) so organisieren dass man nicht die Tage vor Deadlines total überlastet und dann nix mehr fertig kriegt.

Schauen wir mal, ob der Kalender hält, was ich mir verspreche.

1 Kommentar:

  1. Das hatte mir mein Therapeut auch als Aufgabe gegeben. Jeden Tag bis zu einer Stunde über den Tag nachdenken. Was mir gefallen hat, was mir nicht gefallen hat.
    Sehr effektiv, wenngleich zeitaufwendig.

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