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Montag, 3. März 2014

Fehlermeldungen

Mich regt das gerade auf.
Die Internetverbindung ist eine Zumutung. Der Anbieter ist gekündigt und gibt sich derzeit nichtmal den Hauch einer Mühe, uns kurz vor knapp noch halten zu wollen.

Bis blogger sich aufgebaut hat, wenn es sich denn mal vollständig aufbaut, vergehen jedesmal locker 5-10 Minuten. Oft habe ich nur halbe Seiten. Bis es endlich geklappt hat, in dieses Fenster schreiben zu können, hat es 3 Tage gedauert.

Da vergeht einem die Lust zu schreiben doch sehr. Ich hoffe das ändert sich bald, in spätestens 2 Monaten sollte der neue Anbieter laufen. Solange erfreue ich mich daran, dass selbst die paar Minuten, in denen ich die Wasserstandsmeldung tippe, schon wieder Fehlermeldungen produziert.
Beim Versuch, Ihren Post zu speichern oder zu veröffentlichen, ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.
Ich hoffe wir lesen uns demnächst wieder in alter Frische. Solange versuche ich, wenigstens die Counterzählereien aktuell zu halten. Was aber auch nicht klappen will. (aus obigen technischen Gründen)

4 Kommentare:

  1. Da würde ich doch sagen - schreibe es auf einen Zettel, geniesse die Zeit mit oder oder Spielzeug und mache ein Update wenn alles wieder tut. So ein Koitus Interuptus ist wahrlich nicht gesund ;-)

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    1. Es geht gerade mal, da antworte ich schnell:
      Ja, so mache ich es. :) Offlinezeit ist auch wertvoll, glücklicherweise fällt der Frühlingsanfang in diese Zeit, da ist es schon fast schön, offline zu sein.

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  2. Herr_Zimmermann4. März 2014 um 13:12

    Wäre nicht dein mobiler Zugang eine Lösung? Die übertragenen Datenmengen sind ja vergleichsweise gering; da sollten sich die Kosten doch im Rahmen halten.

    Ansonsten sind lahmende Internetverbindungen natürlich ein Elend. Ich hatte in meinem ehemaligen Wohnort auch noch so ein Internet, das offenbar noch mit der Dampfmaschine betrieben wurde. An Streaming war überhaupt nicht zu denken, selbst simpelste Forenschreibereien waren eine herbe Zumutung. Leidlich gut funktioniert hat das lediglich spätnachts bis frühmorgens - da war die arbeitende Klasse im Bett, die Hausfrauen noch nicht wieder auf und die Kinder (der anderen Leute - nicht meine) waren noch nicht wieder aus der Schule zurück.

    Für Downloads musste in der Zeit trotzdem stets die Firma herhalten. Argl...

    Es grüßt
    Herr_Zimmermann

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  3. Ich weiß nicht, was daran nicht zu verstehen ist...

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