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Donnerstag, 17. Juli 2014

Wenn ich könnte, wie ich wollte

Zu gerne würde ich dich jetzt stürmisch begrüßen mit einem Zungenkuss. Dann ziehe ich mich aus und warte auf Befehle. Du begutachtest die Fesseln, verbindest mir als erstes die Augen und dann legst du mir in aller Ruhe die Fesseln an. Äußerlich bin ich ganz ruhig aber innerlich gespannt wie eine Bogensehne. 
Am Halsband befestigst du eine Kette. "Komm!" sagst du und in kleinen Schritten folge ich dir. Du führst mich zum Bett, ich soll mich darauf knien, dann fesselst du meine Hände an meine Füße. Ich bin dir wehrlos ausgeliefert und es macht mich total an. Ich spüre, dass ich feucht werde. 
Deine Hose fällt zu Boden, ich drehe den Kopf in deine Richtung. "Versuch es erst gar nicht" sagst du und schon klatscht die Gerte auf meinen Po. Mir entfährt ein Schmerzensschrei. Langsam streichst du mit der Gerte über meinen Körper. Ich entspanne mich, genieße das Streicheln da schlägst du wieder zu. Wieder schreie ich auf. Immer wieder geht dieses Spiel: erst streicheln bis zur Entspannung, dann ein Schlag. Bis ich es schaffe, nur zu stöhnen. 
"Es geht doch" sagst du mit stolzer Stimme. Und schlägst auf meine Muschi. Nicht so fest aber fest genug. Der bittersüße Schmerz schießt durch meinen Körper und es ist geil. Einfach nur geil. "Oh bitte" seufze ich und du fragst: "bitte... Was?" "Bitte mach das noch mal, das war so geil!" Aber du streichelst mich. Ich versuche, mit den Fingerspitzen meine Klit zu reiben. Missbilligend schnalzt du mit der Zunge. Wie konnte ich nur denken, dass du das nicht siehst? 
Es folgen mehrere Schläge: auf die Fußsohlen, auf die Finger und dann auf die Muschi. Diese Schläge sind wie eine Erlösung. "Bitte..." wimmere ich "bitte fick mich" ich brauche jetzt so dringend deinen Schwanz in mir. 
Du siehst das anders und schiebst mir den Glasdildo in meine nasse Höhle. Endlich ausgefüllt, wenn auch nicht wie gedacht. Du machst meine Hände los, ziehst sie nach vorn und massierst sie. Ich soll mich aufrichten auf Knien, der Dildo in mir bringt mich zu Stöhnen. 
Du fesselst meine Hände auf meinem Rücken, klemmst mir etwas zwischen die Beine an die Klit und dann soll ich blasen. 
Gierig lecke ich deinen Schwanz, von unten nach oben, kreise um die Spitze und lasse ihn in meinen Mund verschwinden. Dein Schwanz schmeckt so gut. Ich nehme ihn tief in meinen Mund, so tief ich kann, also fast bis zum Anschlag. Ich spüre den aufkommenden Würgereiz und ignoriere ihn. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl deinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Kehle zu spüren. Du packst meinen Kopf und fickst mich einfach,  fickst meinen Mund rücksichtslos und so heftig dass mir die Luft weg bleibt. 
Zwischen meinen Beinen beginnt ein Vibrator sein Werk und ich bin völlig abgeschossen. Binnen Sekunden bringen mich Glasdildo, der Vibrator und dein Schwanz in meinem Mund zu einem Orgasmus der mich umhaut. Sternchen tanzen vor meinen Augen, meine Lustschreie werden von deinem Schwanz erstickt, deine Hände an meinem Kopf verhindern dass ich zusammen sacke und tief entlädst du dich stöhnend in meinem Hals. 
Der Vibrator ist wieder aus und während ich deinen Schwanz sauber lecke, beruhigt sich mein Puls. 

Langsam ziehst du den Glasdildo aus mir heraus und bevor du meine Hände befreist, gibst du mir noch von dem Sekt. Er macht ein warmes Gefühl in der Kehle, so warm wie deine Lippen, die mich dann küssen. 

Eine Weile liegen wir nur da.

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