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Freitag, 16. Januar 2015

Die dunkle Gestalt

Es ist nach Mitternacht als ich leicht angetrunken den Heimweg antrete. Jede zweite Straßenlampe brennt, dazwischen liegen Hauseingänge und Gassen im völlig schwarzen Schatten.
Ich fürchte mich nicht, liebe die Nacht. Wolken verhängen den Mond.
In Gedanken bin ich noch bei dem netten Abend, als ich in einer dunklen Gasse eine Bewegung sehe. Als ich hinsehe, steht eine schwarze Gestalt neben mir, schneller als ich reagieren kann, legt sich eine schwere, starke Hand auf meinen Mund. Er muss nichts sagen, ich verstehe sofort.

Seine Hände sind warm, ziehen mich in die Gasse wo uns die Dunkelheit verschluckt. Die eine Hand rutscht tiefer an meine Kehle, drückt mich an die Hauswand, hält mich fest, genau so dass ich gut Luft kriege aber deutlich spüre was passiert wenn ich schreie.
Die andere Hand schiebt meinen Rock hoch und den Slip zur Seite. Ein Kuss verschließt meinen Mund, fängt mein Stöhnen auf als ein Finger in mich eindringt.
Er fickt mich kurz mit den Fingern, dann  dringt er mit seinem Schwanz in mich ein. Mit harten, tiefen Stößen fickt er mich gegen die Hauswand. 
Ich kann nicht anders, es ist geil. Leises Stöhnen kommt aus meiner Kehle. So laut er mir eben Luft lässt.
Seine Lippen finden meine und er küsst mich intensiv, animalisch, mit so viel Lust, dass es sich kaum beschreiben lässt..
Er erhöht den Takt, dann schießt er seinen heißen Saft in mich und schneller als gucken kann, ist die schwarze Gestalt in der Dunkelheit verschwunden.

Als ich nach Hause gehe, habe ich das Gefühl, dass ich verfolgt werde. Dass die dunkle Gestalt auf mich Acht gibt.

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