Früher, bei meinem ersten *richtigen* Freund, da kam ich. Das Kopfkino spielte dazu meist einen Film ab, der etwas härter war als das, was wir da taten. So kam ich. Aber der Sex war trotzdem scheiße und irgendwann kam ich nicht mehr bei ihm. Da spielen noch ein paar andere Dinge eine Rolle aber am Ende wars einfach so: gekommen bin ich nur beim selber machen.
Es kam eine Phase in der ich entdeckte, dass ich unheimlich drauf stehe, HART zu ficken. Gefickt zu werden. Der erste Kontakt zur BDSM-Welt. Ohne (passenden) Partner. Es blieb alles Phantasie. Allerdings habe ich in dieser Phase einiges über mich und über Sex gelernt.
Später, nächster Mann. GEILER Sex. Lässt sich nicht anders sagen. Er hatte einen Ponyschwanz *wink zum Captn* und wusste ihn einzusetzen. Obwohl er schon Frauen erlebt hat, die Angst bekamen, war er Rücksichtslos. Es tat SO gut. Es war SO geil! Aber gekommen bin ich bei ihm nie.
Irgendwann der Mann. Bei und mit ihm konnte ich kommen. Manchmal. Es wurde immer seltener im Laufe meines Lebens. Aber: es war mir egal. Ich muss keinen Orgasmus haben um guten Sex zu haben. Ein Orgasmus macht nicht automatisch guten Sex und guter Sex macht nicht automatisch einen Orgasmus. Überhaupt Sex wäre nur ganz nett, ein bisschen mehr Sex im Leben und in den Gedanken.
Trotzdem wärs manchmal einfach schön, ich könnte mich so weit um den Verstand ficken (lassen), dass ich abschalten und einfach fallen kann.
Jaja, der Sex. Ständig Thema, auch in diesem Hause. Und ganz besonders in meinem Kopf. Manchmal schlimm, manchmal schön.
AntwortenLöschenAber was du über guten Sex und Orgasmen sagst, kann ich nur bestätigen. Nur: sag's den Männern nicht so deutlich, ja? ^^
Wenn die Männer sich Mühe geben, mir den Verstand so wegzuvögeln dass ich nicht mehr denken kann, schaffen sie mich auch zum Orgasmus. Nur kaum einer TRAUT sich, mich mal so richtig um den Verstand zu vögeln.
LöschenHaare zwischen den Zähnen gehört nicht zu den Dingen, die ich vermisse.
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