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Donnerstag, 16. Oktober 2014

Nur ein Traum? (2)

Ich spüre fremde Hände auf meinem Hintern. Streichelnd. Schaue dich erschrocken an. Es ist gut sagen deine Augen und ich entspanne mich. Ich vertraue dir und das weißt du. Du tust nichts, woran nur du deinen Spaß hättest.
"Soll ich dir die Augen verbinden?" Immer noch deinen Schwanz verwöhnend nicke ich. Ich will nicht sehen, nur spüren. Will mich fallen lassen.
Während du mir die Augen verbindest, streicheln die anderen Hände meinen Po, gleiten in die Spalte, verteilen meine Nässe. Es sind große Hände.
Ein Finger gleitet in mich, ich stöhne laut. Hände gleiten über meinen Körper, berühren meine Brüste, zwicken in meine Brustwarzen. Ein heißes Gefühl schießt von der Brustwarze direkt in meinen Schoß. Ich strecke den Fingern meinen Hintern entgegen, ein zweiter Finger dringt in mich ein. Das Denken schaltet aus, ich fühle nur noch. Lasse mich von den Fingern ficken, ficke diese Finger in mir und bekomme wieder einen Schwanz zwischen die Lippen geschoben.
Gierig lecke ich ihn, fahre mit der Zunge um die Eichel, spiele an dem kleinen Bändchen, lasse ihn tief in meinen Mund gleiten. Spüre die Hände an meinem Hinterkopf, die mit bedeuten, dass er noch tiefer rein soll.
Die Finger verschwinden aus mir, nicht lange, da wird meine Spalte gedehnt. Genießerisch langsam dringt ein Schwanz in mich ein. Füllt mich aus. Ganz langsam schiebt er sich bis zum Anschlag in mich um da zu verharren. Ich schiebe mein Becken ein bisschen vor, nehme dabei den Schwanz in meinem Mund tiefer auf und versuche den Schwanz in meiner Muschi zu ficken. Doch die Hände an meinen Hüften halten mich fest, ich bekomme einen Schlag auf den Hintern.
Vor Schreck kneife ich zusammen und höre gleichzeitig ein Stöhnen hinter mir.
Dann beginnen mich beide Männer zu ficken. Der eine in meine Muschi, der andere fickt meinen Mund. Es ist einfach nur geil. Es fällt mir schwer, mich aufs Blasen zu konzentrieren wenn ich gleichzeitig gefickt werde.

Ich bekomme eine Ohrfeige, dann ist der Schwanz aus meinem Mund verschwunden. Der andere auch. Plötzlich ist es leer in mir und dank des Teppichs kann ich nicht mal wirklich Schritte hören.
Ohne Vorsicht bekomme ich direkt wieder einen Schwanz in die Muschi geschoben. Ungebremst gleitet er bis zum Anschlag und fickt mich hart. Langsam beginnen meine Knie zu zittern.
An meinem Mund spüre ich eine Eichel, artig öffne ich und höre dich von hinten sagen "Mach mir keine Schande."
Meine Zunge leckt den Schaft entlang. Um die Spitze, mal sanft mal fester. Das Stöhnen sagt mir, dass ich es richtig mache, dabei fällt es mir so schwer, mein bestes zu geben während ich so phänomenal gefickt werde. Mein Stöhnen wird durch den Schwanz erstickt. "Sie bläst gut" höre ich und es spornt mich an, es noch besser zu machen.
Ich spüre das verräterische Zucken in meinem Mund und gebe nochmal richtig Gas. Dann schießt mir der salzige Saft in heißen Schüben in den Mund. Ich schlucke alles hinunter, lecke den Schwanz sauber und spüre, wie du nach vorne kommst und deinen gleich nachschiebst. Es dauert nicht lange und auch du entlädst deinen heißen Saft in meinen Mund. Währenddessen macht der andere meine Fesseln los und als ich alles geschluckt und deinen Schwanz sauber geleckt habe, legen wir uns zu dritt aufs Bett und entspannen Haut an Haut. Du an meiner einen, er an meiner anderen Seite.

Du drückst mir einen Kuss auf die Stirn und dein nächster Satz ist ein Versprechen:
"Wir werden eine tolle Nacht haben"

Lächelnd schließe ich die Augen.

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