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Dienstag, 14. Oktober 2014

Nur ein Traum?

Als ich die Augen aufschlage, bin ich gefesselt. Auf meinem Mund ist Klebeband.
Die Seile, die meine Hände fesseln, verschwinden hinter der Matratze, mehr kann ich im gedämpften Licht nicht erkennen. Ich reiße an meinen Fesseln doch ich habe nur wenige Zentimeter Spielraum. Auch die Füße sind ans Bett gefesselt. Auf dem Bauch liegend kann ich nicht sehen, ob ich alleine bin.

"Endlich bist du wach, ich habe nur auf dich gewartet." erklingt deine vertraute Stimme. "Hast du wirklich mit diesem Typen an der Theke geflirtet?"
Ich bin überfordert, weiß gar nicht was er meint. Da klatscht es auf meinen Hintern. Es brennt, ich schreie ins Klebeband.
"Na na na. Reiche ich dir nicht? Brauchst du Abwechslung? Oder zwei Schwänze?" Bei dem Gedanken zucke ich kaum merklich. Aber du merkst es. Natürlich. Vor dir kann man nichts verbergen. "So ist das also... zwei Schwänze reizen dich?"
Ich spüre wie die Gerte an meinem Körper entlang streift, den Rücken hinab, über den Po zwischen meine Beine. Leicht schlägst du auf meine Muschi. "Einer hier rein... und der andere... ja was willst du eigentlich mit dem anderen machen?"
Ich zögere, dann zucke ich mit den Schultern. Prompt tadelst du mich: "Naa, da kann man dich ja gar nicht ficken, wie soll das denn gehen?
Nichts desto trotz: ich bin sauer. Ich kann mich nicht erinnern, dir erlaubt zu haben fremd zu flirten."
Wieder klatscht die Gerte auf meinen Po. Wieder und wieder. Auch auf die Oberschenkel. Ich versuche still zu halten, still zu sein. Es geschehen zu lassen. Ich weiß, dass es ein Fehler war, weiß dass ich das jetzt aushalten muss.

Etliche Schläge später spüre ich, wie du dich neben mich setzt. Deine Hände streicheln über meine wunde Haut. Verwöhnen sie. Tröstend. Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Dir ist sie auch nicht entgangen, du spielst damit.
"Was mache ich nur mit dir? Du willst zwei Schwänze. Und meine Schläge machen dich geil."
Deine Finger gleiten in mich, ich stöhne, drücke mich dir entgegen. "So sehr?" fragst du und ich nicke "Fick mich, bitte!" sage ich, doch das Klebeband erstickt meine Laute. Du hast sie dennoch verstanden.
Ich spüre wie du die Fußfesseln aufknotest, nur um sie gleich wieder zu verknoten. "Auf die Knie."
Gehorsam recke ich meinen Hintern in die Luft. Dann kommst du nach vorn und reißt mir das Klebeband vom Mund. Dein Schwanz ist vor meinen Augen und auf der Spitze glänzt ein Tropfen. Ich lecke mir über die Lippen, ich will diesen Tropfen. Du gönnst ihn mir, schiebst mir deinen harten Schwanz zwischen die Lippen. Gierig blase ich, du nimmst meinen Kopf zwischen deine Hände. Als dein Schwanz tief in meinem Mund ist, höre ich dich sagen:

"Komm rein und bedien dich" und höre, wie hinter mir die Tür aufgeht und eine Hose geöffnet wird...

2 Kommentare:

  1. Grrrrr.... Sehr anregend geschrieben, liebe Zwiespalt.
    Liebe Grüße von Felina, die sich so eine Situation auch sehr gut vorstellen könnte...

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    1. Wünsche sollte man sich erfüllen liebe Felina! :-)

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