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Donnerstag, 18. September 2014

Dein Lustobjekt (ab 18)

Der Sex war wirklich gut...
So gut, dass ich anschließend nicht mehr wusste, welchen Tag wir hatten...

Hach, das könnte ich echt öfter vertragen, deinen Schwanz so tief in meiner Kehle verschwinden zu lassen, dein Stöhnen zu hören...
 ***
Ich soll mich auf die Liege knien, Kopf und Hände in den Pranger, dann schließt du den schweren Holzbalken über mir geschlossen, sicherst ihn mit Vorhängeschlössern. Ich bin dir ausgeliefert. In dem Moment wo du meine Augen verbindest, ist es ganz vorbei mit meiner Beherrschung.
Die Gerte klatscht auf meinen Po, deine Finger fühlen meine Nässe, der nächste Schlag trifft meine nasse Spalte. Dann fickst du mich. Rücksichtslos. Hart stößt du in mich, nimmst dir was du brauchst. Bringst ein Kribbeln und eine Wärme in meinen Unterleib, die mich in ungeahnte Höhen bringen. Laut stöhne und schreie ich meine Lust raus. "Weiter" denke ich, "länger" doch ich bin nicht in der Position zu wünschen, ich bin dein Instrument der Lust und viel zu schnell für meinen Geschmack ist es vorbei und du lotst mich zum Stuhl.

Meine Beine zittern längst, da ist es mir nicht unrecht, dort zu sitzen. Mit unheimlicher Geduld und einem Funkeln in den Augen positionierst du mich auf dem Gynstuhl und fesselst mich dort. Meine Hände werden mit einer Kette unten gehalten, sie dürfen nicht mitspielen, meine Augen werden verbunden, die Beine fesselst du in den Beinschalen, der Mund wird geknebelt. Ich bin dir ausgeliefert, ungeduldig und kribbelig vor Vorfreude und gleichzeitig sehr entspannt.
Du streichelst meine Füße, das ist die schlimmste Folter, kitzelig wie ich bin. Ich zucke, reiße an allen Fesseln. Du tadelst mich, dann trifft mich die Gerte auf die Fußsohlen. Immer abwechselnd schlägst und streichelst du meine Fußsohlen. Zwischendurch trifft immer mal ein Schlag auf meine Spalte. Ich stöhne laut auf, du spielst das Spiel an meinen Füßen weiter, bis ich mich tatsächlich an die Berührung gewöhne, bis es mich zwar noch kitzelt, aber aushaltbar ist. Dann fickst du mein nasses Loch und ich vergehe fast vor Geilheit. Ich spanne alle Muskeln an um möglichst eng zu sein, auch vollkommen gefesselt habe ich noch ein kleines bisschen Kontrolle...
Du stöhnst. Ich merke wie du an die Grenzen deiner Beherrschung kommst. Dann ziehst du deinen Schwanz aus mir und schiebst ihn mir in den Hals. Bis zum Anschlag, immer wieder. Bis du dort kommst, laut, geil, heiß. Gierig lecke ich jeden Tropfen, den ich kriegen kann ab.

Nachdem du mich entfesselt hast, trinken wir noch einen Sekt, ich lege meinen Kopf auf deine Brust. Komme runter. Ein gelungener Abschluss eines wahnsinnig geilen Treffens.
***
Ich glaube ich muss eine Aussage zurücknehmen. Drei Monate ohne dich, ohne den phänomenalen Sex mit dir. Ich glaube, das kann ich doch nicht. :-)

2 Kommentare:

  1. Ist das ein wahres Erlebnis von Dir mit Deinem, äh - awas? :D - oder eine Wunscherzählung?

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  2. Kommt es mir nur so vor, liebe Zwiespalt, oder war bei diesem Spiel der "Genuß" etwas ungerecht verteilt? Wenn ich es recht verstanden habe, ist Dein "Spielpartner" mindestens zwei mal befriedigt worden und Du höchstens einmal...
    Liebe Grüße von Felina, die der Meinung ist, daß bei dieser Art Spiel immer die passive Person die sein sollte, die den Gipfel möglichst häufig erreicht...

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